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Pressetext zum Konzert am 9. Oktober in der Alten Schmiede
Claudia Woloszyn schreibt, singt und spielt Lieder vom Leben und von der Liebe, von Schnecken und Wölfen, vom Suchen und Finden. Ihre warme Stimme, starke Bilder und ein Hauch Ironie tragen durch Ihre Konzerte.
Ihre Lieder erzählen mit großer Intensität und immer einem Augenzwinkern vom Besonderen im Alltäglichen.
Die Kompositionen voller überraschender Harmonien reichen von Chanson bis Bossa Nova.
Seit fünf Jahren lebt Claudia Wołoszyn in Frankfurt Oder. “Ich mag das Leben am Fluss zwischen verschiedenen Welten.“ So nimmt sie ihre Zuhörer mit auf Erkundungsreisen nach hüben und drüben. Man kann erfahren, warum ein Zebrastreifen in Słubice etwas anderes bedeutet als hier. Und eventuell bekommt man sogar das Geheimnis vom „URM“ erzählt.
Einen Abend voll heiterer „Melancholieder“, die Claudia Wołoszyn virtuos auf ihrer Gitarre begleitet, kann man am 27. Februar 2016
19.00 Uhr im Evangelischen Pfarramt Lieberose
erleben.
Eintritt frei, Austritt erhofft.

Pressefotos frei verfügbar