Jacek Fałdyna spielt Saxophon und Klarinette
live am 21.Mai 2016
Jacek Fałdyna spielt Saxophon und Klarinette
live am 21.Mai 2016
Eine Hommage an die Brandenburger Monokultur
und was so davon abfällt…
mit Jacek Fałdyna am 21. Mai 2016 im Studio Wiesenburg
Dziekuje Ci straszliwie Jacku!!!
Und vielen Dank auch an Malcolm St. Julien – Bown fürs freundliche Aufnehmen und Schneiden!
11. Juni 2016
Liederdoppel zusammen mit Masha Potempa
19.30 Uhr
Ziegelstraße 28a
15230 Frankfurt (Oder)
Tel 0152 27 29 82 36
Modernes Theater Oderland
Ich teile mir den Abend mit Masha Potempa und freue mich schon auf ihre sensiblen und berührenden Lieder.
Ich kenne Masha seit einigen Jahren und traf sie zuletzt im März auf der Akademie für Poesie & Musik Sago in Wasungen. Nun ist sie meiner Einladung nach Frankfurt Oh. gefolgt und ich freu mich schon!
Salz ist mein Lieblingslied von Masha.
Und es ist mir gelungen, Jacek Fałdyna als Mitspieler und Begleiter für meine Lieder zu gewinnen! Mit Saxophon und Klarinette. Einfach toll. Lasst Euch überraschen…
Masha Potempa macht MusikPoesie – ihre warme Stimme singt und spricht, begleitet von ihrer spanischen Gitarre, von den Kleinigkeiten, in denen sich das Große widerspiegelt, von Leben, Liebe und Hühnerleitern. Mit allen niederrheinischen Wassern gewaschen, webt sie Texte aus Ironie und Melancholie. Dabei lädt sie zu Reisen ein, in die Nähe und die Ferne, durch die Jahreszeiten und Tag und Nacht. Sie ist auf den Spuren der Schwalben gereist, die es sowohl in die Fremde als auch in die Heimat zieht, und hat aus vielen Orten Gedichte, Lieder und Erinnerungen mitgebracht. Ihre Lieder sind eine Einladung, die Nase in den Wind zu halten und tief einzuatmen, ein Spaziergang durch die Farbexplosion der Vergänglichkeit, ein Leuchtfeuer im durchwühlten Meer.
Masha hat sich ein großes Publikum, einen Namen und einige Preise erspielt, und das ist erst der Anfang!
Nominiert für den Deutschen Chansonpreis – Nachwuchs Troubadour – Modern Minstrels 2015 – 3. Platz
Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik, Longlist 1/2016
Nominiert für den Förderpreis der Liederbestenliste 2016
15. Mai
19.00 Uhr
im Medienkomplex der Studierendenmeile
Im Rahmen des Art AnderGrenze
spielen:
Onomatopeja alias Ulrike Polley
Janet Gilet https://soundcloud.com/
Claudia Woloszyn
Eintritt frei
Cello : Regine Daniels – Stoll
Bratsche: Eberhard Stoll
Arrangement: Sven Loichen
Mix: André Schulz
Danke Euch!!!
7. November 2015
Gasthaus “So oder So”
Wilhelmsauer Dorfstraße 19
15324 Letschin OT Wilhelmsaue
19.30 Uhr
Eintritt 8 / 6 €
Inmitten der stillen märkischen Oderbruchlandschaft – ganz in der Nähe einer alten Windmühle – direkt am Kirchhof unter hohen Bäumen findet Ihr das „So oder So“. Dort sing ich einen Abend lang für Euch. Die wunderschöne Landschaft lädt dazu ein, den ganzen Tag hier draußen zu verbringen, um abends einzukehren ins „So oder So“, das als eine der schönsten Kneipen im Oderbruch gilt.
Ihr könnt nach einer Herbstwanderung Euren Hunger mit schmackhafter Kost aus überwiegend regionalen und ökologischen Produkten und mit nahrhaften Liedern von mir stillen…
Oder Ihr kommt einfach so vorbei!
19.00 Uhr
Alte Schmiede
Dresdner Straße 29 A
in 15232 Frankfurt (Oder )
Eigentlich hat es die Oder geschrieben…
Danke an Tomasz den Zeichner und Tontechniker, an Mateusz den Trommler und Mathilda die Flugbootin.
Danke Danke Danke an Prem Weber vom Brandenburgischen Staatorchester für die Begleitung am Cello, an Reni Gretsch für Arrangement und Cellostimme, an Tomasz Woloszyn fürs Video und an Thomas Strauch für die Aufnahme.